Wülfrath Suchtprävention ein Muss in Wülfrath

Wülfrath · Vertreterin der Caritas berichtete im Sozialausschuss über die Arbeit der Streetworker.

Im Bereich der Wasserwelt wurde in der Vergangenheit häufig Vandalismus beobachtet. Inzwischen besteht dort ein Alkoholverbot, und bald wird eine Videoüberwachung installiert.

Foto: Tanja Bamme

. „Heranwachsende sind städteübergreifend vernetzt und bilden immer wieder neue Hotspots. Der Störfaktor in Wülfrath ist auffallend.“ Katja Neveling, Abteilungsleiterin Rehabilitation im Caritasverband für den Kreis Mettmann, berichtete bei der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Soziales, Kultur und Sport im großen Saal des Rathauses über Streetwork im Rahmen der Suchthilfe und Vandalismusprävention. Die „aufsuchende Suchtsozialarbeit“ findet laut Katja Neveling im gesamten Stadtgebiet statt, aber besonders bei tagesaktuellen Hotspots wie dem Parkplatz Am Diek, Im Spring sowie rund um die Wasserwelt und das Kinder- und Jugendhaus.