Nach Klage über mehrere Instanzen ist es vom obersten Verwaltungsgericht des Landes bestätigt: Die Stadt Velbert schließt ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr endgültig vom Dienst aus. Betroffene hatten intern Anzeige erstattet: Sie sahen keine Möglichkeit mehr, sich gegen sexuell anzügliches Verhalten zu wehren. Weder durch „dickes Fell“, noch durch Gespräche und „auf die Finger hauen“. In dem Fall hatte Bürgermeister Dirk Lukrafka als Disziplinarvorgesetzter eingegriffen. Das Verfahren dauerte sechs Jahre.
Velbert/Münster Stadt Velbert schließt Mitglied aus der Freiwilligen Feuerwehr aus
Velbert/Münster · Grund ist sexuell gefärbtes Verhalten in der Wehr – Betroffene hatten intern Anzeige erstattet. Das Disziplinarverfahren dauerte sechs Jahre.
22.11.2024
, 18:29 Uhr