Velbert/Heiligenhaus Gut 15 000 Unterrichtsstunden: Neues Semester der VHS bietet für alle etwas

Velbert · Neue und alte Programmverantwortliche wurden vom Zweckverband der Volkshochschule mit Blumen begrüßt und verabschiedet.

Michael Beck (l.), Vorsteher des VHS-Zweckverbandes, überreichte zusammen mit VHS-Direktor Rüdiger Henseling (2. v. r.) und Jürgen Schürmann, dem Vorsitzenden der Verbandsversammlung, Blumen an Dagmar Hilge-Biegmann (v. l.), Laura Heidrich, Beate Buchborn und Anna Herrmann.

Foto: Ulrich Bangert

Bevor das Programm für das Herbstsemester der Volkshochschule Velbert/Heiligenhaus (VHS) vorgestellt wurde, gab es erst einmal Lob von Jürgen Schürmann: „Ich habe hier nicht nur Flexibilität erlebt, sondern auch ein Miteinander und Verantwortungsbewusstsein, das kenne ich sonst nur aus Familienbetrieben“, so der Vorsitzende der Zweckverbandsversammlung, der den kritischen Blick aus der Politik mitbringt. Konkret führte der FDP-Ratsherr den starken Wechsel beim Personal an. „Es gab keine großen Löcher, keinen Verzug. So etwas kenne ich sonst nur aus dem selbstständigen Bereich“, erklärte der niedergelassene Mund-, Kiefer- und Gesichtschirug. Er betonte außerdem die finanzielle Verlässlichkeit. Die Volkshochschule operiert mit schwarzen Zahlen. Das sei eine außergewöhnliche Entwicklung, die durch Verbandsvorsteher Michael Beck und VHS-Direktor Rüdiger Henseling angestoßen wurde, ohne dabei das Programm abzuschmelzen.