Velbert Vorstand sieht die Vermögensvermehrung als seine öffentliche Aufgabe an

Velbert · Die Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert reißt 2022 bei der Bilanzsumme die Vier-Milliarden-Euro-Grenze.

Trotz aller Krisen blickt der Vorstand der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert mit Beate Händeler und Udo Zimmermann zufrieden auf das turbulente vergangene Jahr zurück.

Foto: Ulrich Bangert

Ein Jahr nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine blickt der Chef der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert auf ein turbulentes Jahr 2022 zurück: „Vieles haben wir uns nicht vorstellen können. Man hat das Gefühl, es zieht ein Unwetter über uns auf. Ich hoffe, es zieht weiter. Auf der Insolvenzseite sind keine großen Schäden entstanden, ich hoffe das bleibt so“, wünscht sich Udo Zimmermann. Er ist mit der Geschäftsentwicklung des kommunalen Kreditinstituts zufrieden: „Wir haben es geschafft, das sehr gute Ergebnis des Vorjahres zu halten und sogar zu übertreffen: Die Bilanzsumme stieg um knapp 3,5 Prozent auf erstmals knapp mehr als vier Milliarden. Unseren Trägern schlagen wir wieder eine Ausschüttung vor, unsere Eigenkapitalquote ist mit 17,5 Prozent gut“, stellt der Vorstandsvorsitzende fest.