Velbert/Wuppertal Velberter muss 9000 Euro zurückzahlen

Velbert/Wuppertal · Der 50-jährige Angeklagte aus Velbert bezog Corona-Hilfe trotz Arbeitslosengeldes.

 Der Prozess wegen Subventionsbetrugs ging am Landgericht Wuppertal ohne Urteil und Strafe zu Ende. Der Velberter muss die Corona-Hilfe ans Land zurückgeben und 600 Euro für einen gemeinnützigen Zweck zahlen.

Der Prozess wegen Subventionsbetrugs ging am Landgericht Wuppertal ohne Urteil und Strafe zu Ende. Der Velberter muss die Corona-Hilfe ans Land zurückgeben und 600 Euro für einen gemeinnützigen Zweck zahlen.

Foto: dpa/Bernd Thissen

Ein 50 Jahre alter Angeklagter aus Velbert muss 9000 Euro Corona-Soforthilfe an die Landeskasse zurückgeben und zusätzlich 600 Euro für einen gemeinnützigen Zweck bezahlen. Mit diesem ausnahmsweise glimpflichen Ergebnis ging im Landgericht Wuppertal ein Prozess um Subventionsbetrug ohne Urteil und Strafe zu Ende.