18 der 19 Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl der Seniorenvertretung am 26. Februar haben sich am Montag im großen Saal des Rathauses der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine Kandidatin musste wegen eines wichtigen Arzttermins passen, wurde aber dennoch von ihrem Mann vertreten. Gekommen waren gut 20 Interessierte, „mehr als normalerweise zu den Fachausschüssen kommen“, wie Sozialamtsleiter Mike Flohr feststellte. Für die Neugründung der Seniorenvertretung wurde durch den Rat der Stadt die Wahl in der Form einer reinen Briefwahl verabschiedet. Die Anschreiben werden in den kommenden Tagen rund 7200 Wahlberechtigte erreichen. Wählen darf jeder Mensch ab 60 Jahre, der in Wülfrath lebt. Die Nationalität ist nicht relevant. Angekreuzt werden können maximal fünf Kandidaten.