Wülfrath Größtes Kalkwerk Europas in Transformation

Wülfrath · Politiker haben mit IHK, Metropolregion Rheinland und Lhoist über die Transformation der Wirtschaft hin zur Klimaneutralität diskutiert.

Zum politischen Austausch bei Lhoist in Wülfrath: Die Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Beyer (CDU), Kerstin Griese (SPD) und Ophelia Nick (Grüne) sowie die Landtagsabgeordneten Martin Sträßer (CDU), Christian Untrieser (CDU) und Elisabeth Müller-Witt (SPD)

Foto: Lhoist Germany Rheinkalk GmbH/Lhoist

(AR) Industriearbeitsplätze sollen gesichert werden, Kalk soll weiterhin aus NRW kommen und in Zukunft idealerweise klimaneutral: darauf konnten sich alle Gäste des politischen Werksgesprächs bei Lhoist in Wülfrath verständigen – und das auch parteiübergreifend. Damit das gelingt, dürfe eine neue Bundesregierung keine Zeit verlieren, so die einhellige Meinung der IHK Düsseldorf, der Metropolregion Rheinland und von Lhoist.  Wegweisende Gesetzesvorhaben, wie das Kohlenstoff-Speicher- und Transportgesetz oder die Ratifizierung des London-Protokolls, müssten in den Koalitionsvertrag und ins 100-Tage-Programm aufgenommen werden.