Informationsveranstaltung der Wuppertaler Diakonie in Kooperation mit den Jugendämtern in Wuppertal und Wülfrath Ein neues Gesetz delegiert die Vormundschaft für Mündel ins qualifizierte Ehrenamt

Wülfrath · Infoveranstaltung der Wuppertaler Diakonie in Kooperation mit den Jugendämtern Wuppertal und Wülfrath

Bärbel Hoffmann, Matthias Rüter (beide Diakonie Wuppertal) Agathe Bürger, Alexandra Schnatwinkel (beide Jugendamt Wülfrath) und Michelle Möller (Jugendamt Wuppertal/von links) konnten Interessierten Auskunft geben.

Foto: Caro Büsgen

. Seit Anfang 2023 ist eine Reform des Vormundschafts- und Sorgerechtes in Kraft. Das Gesetzt schreibt jetzt vor, dass ehrenamtliche Vormunde zu akquirieren, zu schulen und zu begleiten sind. Sie sollen – bei gleicher Qualifikation – vorrangig eingesetzt werden. Jetzt folgten einige Interessierte der Einladung der Wuppertaler Diakonie in Kooperation mit den Jugendämtern in Wuppertal und Wülfrath, um sich über die Aufgaben von Vormunden zu informieren.