Wülfrath „Wir brauchen nur 30 Prozent“

Wülfrath · Glasfaserausbau: Stadtwerke und Greenfiber rechnen fest damit, dass bis zum 13. März genug Verträge unterschrieben sind.

Stadtwerke-Geschäftsführer Heiko Schell (links) und Greenfiber-Geschäftsführer Paul Gummert sind optimistisch.

Foto: Tanja Bamme

. „Es herrscht eine gute Stimmung, die Resonanz ist durchweg positiv.“ Heiko Schell, Geschäftsführer der Stadtwerke, zog zusammen mit Greenfiber-Geschäftsführer Paul Gummert eine Zwischenbilanz in Sachen Glasfaserangebot für alle Haushalte. Bis zum 13. März müssen sich mindestens 3000 der 10 000 Wülfrather Haushalte dem Projekt anschließen, damit es realisiert werden kann. Wer sich später für einen Anschluss entscheidet, kann noch auf den Zug aufspringen, muss aber dann mit rund 500 Euro Kosten Anschlussgebühren rechnen, die vor dem 13. März nicht anfallen. Aktuelle Zahlen zu den bisher bereits abgeschlossenen Verträgen nannten die beiden aber nicht.