„Die Wirtschaftswege wurden durch die Verlegung der Glasfaserkabel teilweise auf links gedreht“, stellte CDU-Ratsherr Peter Coenen im jüngsten Planungsausschuss fest. Der Ortslandwirt gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass die Stadt Kempen diese Mängel im Auge hat und auch auf die Beseitigung pocht. Das werde man, versprach Andreas Drathen, Leiter des städtischen Tiefbauamtes. Anlass für die WZ, einmal auf die Aktivitäten der Deutschen Glasfaser zurückzublicken. Die Stadt Kempen hat zwar „ein Auge“ auf das Tun der Firma, doch der Kreis Viersen hat mit seinem Breitbandkoordinator Sebastian Cüsters einen Fachmann, der das Geschehen beobachtet. Den Fragenkatalog der WZ hatte die Stadt an diesen weitergeleitet, der sie wiederum an die Deutsche Glasfaser zur Beantwortung delegierte, so eine Sprecherin der Stadt Kempen.