„Auch in diesen unsicheren Zeiten haben wir für einen reibungslosen Ablauf des Zahlungsverkehrs gesorgt und unsere Privat- und Firmenkunden durchgängig und intensiv beraten. Wir waren für die Kunden so da, wie sie uns auffinden wollten“, sagt Vorstandsvorsitzender Helmut Thönes. Tatsächlich gelang es die Geschäftsstellen während der Lockdown-Phasen geöffnet zu halten und gleichzeitig auch eine digitale oder telefonische Erreichbarkeit zu gewährleisten.  Ohne „bemerkenswerte“ Ausfälle sei man durch das Jahr gekommen. Einziger Wermutstropfen laut Thönes war der Ausfall der Vertreterversamlung, das „Herzstück“. Zunächst verschoben, konnte sie dann Ende des Jahres auch nicht stattfinden und die Mitgliedervertreter mussten in Schriftform von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen.