Wikipedia für Kempen Damit Geschichten nicht verloren gehen

Kempen · Virtuell kann man unter www.kempedia.de die Stadt erkunden, den Wandel der Häuseransichten nachvollziehen, Familiengeschichten lesen und Geschäfte aus der Kindheit wiederentdecken.

Rainer Hamm kümmert sich um das Internetportal www.kempedia.de.

Foto: Tina Schlegel

Fast jeder kennt Wikipedia, aber nur wenige wissen, dass es so etwas auch für Kempen gibt – von Kempenern für Kempener, eine Seite, auf der all die Geschichten versammelt sind, die man sich früher bei einem Plausch über den Gartenzaun hinweg erzählt hätte, und darüber hinaus auch viel Wissenswertes über die Stadt, über Häuser, Plätze und Menschen.