Kempen: Werbering-Chef Armin Horst sieht Ungleichbehandlung in Bezug auf große Onlinelieferdienste Kempen: Hoffen, dass alle wieder öffnen können

Kempen · Am Mittwoch beginnt der zweite harte Lockdown 2020. Werbering-Chef Armin Horst sieht Ungleichbehandlung in Bezug auf große Onlinelieferdienste.

Leere Einkaufsstraße, hier der Studentenacker, vor Weihnachten: So wird es ab Mittwoch wohl in Kempen aussehen.

Foto: Stefanie Keisers

„Natürlich gibt es auch Kempener Einzelhändler, die einen Lieferdienst anbieten“, sagt der Werbering-Chef. Viele hätten damit bereits während des ersten Lockdowns angefangen und diesen Service auch nach der Öffnung nicht mehr aufgegeben. „Doch viele wissen nicht, dass es den Service gibt, beziehungsweise, wer ihn anbietet. Da wird dann gleich bei Amazon bestellt.“ Er weist darauf hin, dass auf der Homepage des Werberings (www.werbering-kempen.de) die Geschäfte aufgeführt werden, die einen Lieferdienst anbieten. Bis Montagnachmittag sei eine Aktualisierung erfolgt, da noch Geschäfte hinzugekommen seien.