„Die Entscheidung eine Solarthermie-Anlage auf den Flächen zwischen Krefelder Weg und Bahnlinie zu entwickeln gründet auf fundierten, gutachterlichen Untersuchungen zu der geplanten Technologie die zum Einsatz kommen soll, dem Nachweis der Wirtschaftlichkeit sowie der Alternativlosigkeit zum geplanten Standort der Anlage und entspricht den Zielen der Raumordnung.“ So fasst die Kempener Stadtverwaltung die Erkenntnisse zusammen, die sie aus den Untersuchungen zu alternativen Technologien und Standorten für das nahe dem Gut Heimendahl geplante Solarthermie-Projekt gewonnen hat. In der Ratssitzung am kommenden Dienstag will die Stadt die Aufstellung des Bebauungsplans und einer entsprechenden Änderung des Flächennutzungsplans beschließen lassen.