Zu wenig Platz für große Fahrgeschäfte Kirmes in Kempen soll attraktiver werden

Kempen · Die Stadt feilt an einem neuen Konzept für die Kirmes. Für sehr hohe und große Fahrgeschäfte fehlt aktuell der Platz. Allein mit Kinderkarussell und Autoscooter sei Kirmes heute nicht mehr zu machen, sagt der neue Marktmeister.

Kempens neuer Marktmeister Werner Kleinofen kümmert sich nicht nur um Märkte, Kirmessen und Feste, sondern auch um die Außengastronomie und einiges mehr. Er ist seit Anfang Juni im Amt.

Foto: JA/Lübke, Kurt (kul)

(biro) Die Kempener Kirmes soll künftig attraktiver werden. Wie das gelingen kann, damit beschäftigt sich aktuell die Stadtverwaltung, insbesondere der neue Marktmeister Werner Kleinofen. Er ist seit Anfang Juni im Amt, wenngleich er kein Neuling bei der Stadt ist: Seit 26 Jahren ist der heute 56-Jährige für die Stadt tätig, zunächst als Hausmeister im Grundschulzentrum Nord, dann am Thomaeum. Zuletzt betreute er noch die Grundreinigung städtischer Objekte, soll sich aber künftig in der Nachfolge von Marktmeister Herbert Mohn schwerpunktmäßig um die Märkte, Kirmessen, Feste und Veranstaltungen in Kempen, St. Hubert und Tönisberg kümmern.