(biro) Die Stadt Kempen könnte das Werksgelände des Gebäckherstellers Griesson-de Beukelaer nutzen, um dort Flüchtlinge aus der Ukraine unterzubringen. Das teilte Bürgermeister Christoph Dellmans (parteilos) in der Ratssitzung am Donnerstagabend mit. Die FDP-Fraktion hatte mit Blick auf den russischen Überfall auf die Ukraine wissen wollen, ob die Stadtverwaltung bereits Maßnahmen getroffen oder Potenziale ermittelt habe, um Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen zu können.
Gelände von Griesson-de Beukelaer steht zur Verfügung Griesson-Gelände für Flüchtlinge?
Kempen · Die Stadt Kempen könnte das frühere Werksgelände der Firma Griesson-de Beukelaer für die Unterbringung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine nutzen. Laut Bürgermeister Dellmans laufen derzeit die Abstimmungen.
05.03.2022
, 06:00 Uhr