„Die neuen Reisewarnungen waren ein Schock für die Branche“, sagt Werner Kiwitz vom St. Töniser und Kempener Unternehmen „Der Reisefuchs“. Bis zur vorigen Woche hat es noch Buchungen für Spanien und Griechenland gegeben, doch nun müssen sich die Mitarbeiter in den Reisebüros vorwiegend wieder um Umbuchungen kümmern.
Betriebe in Kempen und Umgebung Reisebüros werden wieder geschätzt
St. Tönis/Kempen/Grefrath. · Die örtlichen Reisebüros bangen weiter um ihre Zukunft. Das Geschäft ist gerade einmal wieder halbwegs angelaufen, da verunsichern die erneuten Reisewarnungen die Kundschaft. Neubuchungen von Reisen laufen zurückhaltend.
20.08.2020
, 06:00 Uhr