(biro) Sie sitzen auf Fensterbänken und Hausvorsprüngen und gurren nicht nur, sondern lassen auch viel Kot zurück: die Stadttauben, die in der Kempener Altstadt überall zu sehen sind. Viele Hauseigentümer behelfen sich damit, zur Abwehr Spikes an Vorsprüngen und Fensterbänken anzubringen, damit die Vögel dort nicht landen können. Auf den Ästen der Platanen am Buttermarkt dürften solche Stacheln kaum anzubringen sein. Doch von dort oben kommt der Kot, wenn Besucher die idyllische Altstadt genießen und in der Außengastronomie am Buttermarkt ein Feierabend-Bier trinken will – für Gastronomen und Besucher ein großes Ärgernis.
Ärgernis am Buttermarkt Was tun mit den Tauben in Kempen?
Kempen · Insbesondere am Buttermarkt sind die Tauben ein Ärgernis für Wirte und Gäste. Die Stadt hat bereits Schilder aufgestellt, die auf das Fütter-Verbot hinweisen. Doch das hilft nicht. Was ein Taubenhaus bringen könnte.
12.05.2023
, 06:00 Uhr