(hgs) Gespannt folgten die Mitglieder des Planungsausschusses bei ihrer Sitzung am Donnerstagabend im Forum St. Hubert den Worten von Felix Kutzera aus dem Planungsbüro Pesch und Partner in Dortmund, der die Rahmenplanung des Kempener Westens vorstellte. Auch interessierte Bürger verfolgten die Sitzung. „Wann ist damit zu rechnen, dass das erste Grundstück im Westen bebaut werden kann?“, fragte ein Bürger. „Ich gehe davon aus, dass wir frühestens 2023 damit rechnen können“, sagte der Technische Beigeordnete Torsten Schröder. Auf einer Fläche von gut 30 Hektar sollen zwischen 800 und 1000 Wohneinheiten entstehen.
NRW „Grüne Finger“ sollen den Kempener Westen prägen
Kempen · Für die Planung und Erschließung neuer Wohngebiete am westlichen Ortsrand stellte das Büro Pesch und Partner im Planungsausschuss die Vorzugsvariante vor. Grünzüge sollen die Bebauungsflächen miteinander verbinden.
12.06.2021
, 06:00 Uhr