Meinung Bitte mehr Begeisterung

Die Verwaltung blieb lange unverbindlich im Umgang mit „Denk mal an Kempen“. Das könnte nun vorbei sein – und das ist gut so. Ein Kommentar.

Foto: Lübke, Kurt (kul)

Lange hat sich die Kempener Verwaltung geziert, den Verein „Denk mal an Kempen“ wirklich einzubeziehen und tätig werden zu lassen. Da man im Rathaus aber selbst eben auch nicht tätig geworden ist, kommt man nun wohl nicht mehr an den engagierten Bürgern vorbei. Die Politik könnte dafür sorgen, dass mithilfe des Vereins nun endlich konkret an ersten Öffnungsmöglichkeiten für die Burg gearbeitet werden kann.