Unglück bei Martins-Feuerwerk Ermittlungen zur Ursache haben begonnen

Kempen · Bei dem Martinszug wurden zwei Frauen durch eine Rakete im Gesicht verletzt – beide konnten nach ambulanter Behandlung entlassen werden.

Bei dem Martinsfeuerwerk wurden zwei Frauen verletzt.

Foto: A. Florié-Albrecht

Die 22-jährige Frau aus Mönchengladbach und die 40-jährige Frau aus Krefeld, die am Donnerstagabend bei dem Martins-Feuerwerk durch eine Rakete im Gesicht verletzt worden sind, haben nach einer ambulanten Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen können. Das bestätigte Bernd Klein vom Kempener St.-Martins-Verein der WZ. „Wir freuen uns, dass sie demnach wohl nicht so schwer verletzt sind.“ Über die Art der Verletzungen sei nichts bekannt.