In einem Büro am Technologiecampus in Kempen sitzt Robert Heinrichs, lötet Platinen oder konstruiert Futterautomaten für Katzen oder ähnliche Dinge. Was zunächst etwas improvisiert und unstrukturiert wirkt, folgt in Wahrheit einem ausgefeilten Plan. Denn Heinrichs will mit seinem vor zwei Jahren gegründeten Unternehmen hoch hinaus. „Ich folge einem klaren Zehn-Jahres-Plan. Am Ende soll ein mittelständisches Unternehmen stehen, das sich durch hohe Innovationskraft auszeichnet“, erzählt er.
TZN in Kempen Kempener Start-up gegen den Pflegenotstand
Kempen · Robert Heinrichs möchte ein Assistenzsystem für Pflegekräfte entwickeln, damit Menschen wieder mehr Zeit für Menschen haben. So soll Kempen Keimzelle sein, von der aus der Pflegenotstand in Deutschland behoben wird.
10.01.2022
, 06:00 Uhr