Die heute 15-jährige Irene Hörnschemeyer war schon als junges Mädchen auf dem Eis. „Ich war schon früh auf den Schlittschuhen, seit 2015/16 im Verein und davor privat.“ Die Leidenschaft für den Sport kam auf, als ihre Mutter Monique sie im Sommer 2016 mal zum Inlinerfahren brachte. „Da gab es Sommertraining in Grefrath mit Inlinern und im Winter dann auf dem Eis“, erzählt die junge Kufenflitzerin. Warum sie das Ganze dann so richtig gepackt hat, „weiß ich eigentlich nicht. Das hat einfach Spass gemacht.“ Und so tauchte das junge Mädchen regelmäßig auf der Grefrather Eis- und Rollbahn auf. „Weil es dort das nächsten Angebot war und von mir aus am besten zu erreichen ist“, erzählt die junge Nettetalerin. „Und in Westdeutschland ist das so die einzige Möglichkeit, sportlich auf die Kufen zu gehen.“
Eisschnellauf-Hoffnung Ein großes Talent auf Kufen und Rollen
Grefrath/Nettetal · Die 15-jährige Irene Hörnschemeyer gilt als eines der vielversprechendsten Nachwuchshoffnungen des Eisschnellauf-Clubs Grefrath.
21.03.2023
, 19:40 Uhr