(ure) Der 7. Juni im Jahr 2021 darf als ein wichtiges Mosaiksteinchen im Entwicklungsprozess der Parkour-Anlage gelten. Denn am Abend dieses Tages gab der Bau- und Planungsausschuss der Gemeinde Grefrath der Verwaltung den Auftrag, die Ausschreibung für die Herstellung der Parkour-Anlage mit der Zentralen Vergabestelle des Kreises Viersen einzuleiten und anschließend auch den Auftrag zum Bau dieser Anlage zu erteilen. Die SPD hatte noch Bedenken geäußert, weil aus ihrer Sicht noch unterschiedliche Begrifflichkeiten hätten ausgeräumt werden müssen. Doch der Einwand verpuffte. Elf Ausschussmitglieder stimmten für Ausschreibung und spätere Vergabe, zwei dagegen.