„Eigentlich wollten wir – wenn auch nur in abgespeckter Form – unser traditionelles Nikolausessen durchführen“, flüstert Hans-Josef Güldenbog, Vorsitzender des St. Huberter Heimatvereis. Doch die Corona-Pandemie und die neuesten Beschränkungen hätten auch diese Veranstaltung zunichtegemacht. Dennoch gebe es etwas Erfreuliches zu berichten, sagt er. „Wir haben eine weitere Trafostation bemalen lassen. Dieses Mal in der Nähe des Kriegerdenkmals in Voesch.“ Entschieden hat der Heimatverein sich für ein Schützenmotiv, da am Denkmal bei jedem Schützenfest die Vorbeimärsche stattfinden. Dargestellt wird das Maienfahren. Wie schon bei den Malaktionen zuvor waren wieder Künstler der Dortmunder Agentur für Fassadengestaltung „More Than Words“ tätig.
Kendel-Geflüster Vorgezogenes Nikolausgeschenk des Heimatvereins
St. Hubert. · Trafostationen in St. Hubert sind oft Kunstobjekte. Aktuell ist in Voesch eine solche Station bemalt worden.
03.11.2020
, 16:01 Uhr