Staubilanz für Autobahnen im Kreis Viersen Wo Geduld im Stau gefragt ist

Kreis Viersen · Autofahrer haben auf den Autobahnen in NRW 2023 deutlich mehr Zeit im Stau verbracht als im Jahr zuvor, so der ADAC. Doch wie sieht’s im Kreis aus? Der Automobilclub hat für uns die hiesigen Abschnitte von A44, A52, A40 und A61 analysiert.

Nach der Corona-Pandemie haben die Staus wieder zugenommen – auch auf den Autobahnen im Kreis Viersen (Symbolfoto).

Foto: dpa/Sina Schuldt

Wer viel auf den Autobahnen in NRW unterwegs ist, den wird es kaum überraschen: Bundesweit bleibt Nordrhein-Westfalen Stauland Nummer eins. Das geht aus der kürzlich veröffentlichten Staubilanz des ADAC hervor. Mehr als ein Drittel aller Stauereignisse entfielen 2023 auf NRW. Auch bei den Staukilometern (29,1 Prozent) und Staustunden (33,6 Prozent) hatte Nordrhein-Westfalen unverändert den größten Anteil. Dahinter folgen Bayern und Baden-Württemberg. Doch wie sieht es im und rund um den Kreis Viersen aus? Auf Nachfrage hat der ADAC Daten für die Autobahnabschnitte zur Verfügung gestellt, die in der Region liegen.