Die Verkehrswende, also die Verlagerung des Verkehrs vom Auto unter anderem auf das Fahrrad, ist eine der wichtigsten Aufgaben für Städte, um der Klimakatastrophe vorzubeugen, aber auch, um für mehr Ruhte und Aufenthaltsqualität in den Städten zu sorgen. Dafür ist aber wichtig, dass Radfahrende sich unterwegs wohl und vor allem sicher fühlen. Doch wie sie das im östlichen Kreis Viersen, also in Kempen, Grefrath, Willich und Tönisvorst aus? Das zeigt der aktuelle Unfallatlas, der nun für ganz Deutschland veröffentlicht wurde. Auffällig dabei: „Rote Strecken“, also solche, die im vergangenen Jahr vier oder mehr Unfälle mit Radfahrern aufwiesen, gibt es im ganzen Gebiet nur zwei: In Neersen in Richtung Viersen und in St. Tönis am Ostring.
Unfallatlas gibt Auskunft Wo es für Radfahrer besonders gefährlich ist
Kreis Viersen · Immer wieder werden Fahrradfahrer im Kreis Viersen bei Unfällen verletzt. Wie sieht es in Grefrath, Kempen, Tönisvorst und Willich aus, an welchen Straßen kommt es zu Unfällen? Das zeigt der Unfallatlas.
17.07.2024
, 06:00 Uhr