Forschung zu Schädlingsbekämpfung Baumschule in Nettetal ist Teil eines Modell-Projekts

Nettetal-Kaldenkirchen · Gemeinsam mit einem Partner aus den Niederlanden forscht Baum und Bonheur in einem Interregio-Projekt mit. Es geht um Pilze, Klimaschutz und Pflanzenbehandlungsmittel.

Projektbetreuer Jörg Hoffmann (l.), Vertriebs-Geschäftsführer Peyrik Möller und Projektbetreuerin Sabine Theobald auf der Forschungs-Fläche.

Foto: Ja/Knappe, Joerg (jkn)

Rund 240 Linden, Eichen und Felsenbirnen der Baumschule Baum und Bonheur stehen unter besonderer Beobachtung: Die etwa zehn Jahre alten Pflanzen sind sozusagen Versuchsobjekte. „Pro Healthy Tree“ heißt das gemeinsame Forschungsprojekt des Unternehmens Compas Agro aus Venlo und der Baumschule mit Sitz in Kaldenkirchen. Es ist einer von vier Teilen des Interreg-Projektes „Agropole Innovates“, an dem insgesamt zehn Partner aus Deutschland und den Niederlanden zusammenarbeiten. Baum und Bonheur ist der einzige Teilnehmer aus Nettetal.