Mobilität in Kaldenkirchen Modernerer Bahnhof erst ab 2026

Kaldenkirchen · Die Deutsche Bahn will den Bahnhof in Kaldenkirchen für neun Millionen Euro renovieren. Allerdings werfen die Pläne Fragen auf: So sollen die Bahnsteige nur auf einer Länge von knapp 190 Metern barrierefrei werden.

Seit Januar fahren die Züge von Cargobeamer auch nach Perpignan in Südfrankreich.

Foto: Axel Witzke

(hb) Die künftige Entwicklung des Bahnhofs stand in der vergangenen Woche beim Besuch von Udo Schiefner (SPD), Mitglied des Bundestages und Vorsitzender des Verkehrsausschusses, und dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für NRW, Werner Lübberink, in Kaldenkirchen auf dem Programm. Bürgermeister Christian Küsters (Grüne) und Markus Grühn, Geschäftsbereichsleiter Stadtentwicklung und Bauen, informierten im Beisein vom Regionalbereichsleiter der DB Station & Service, Stephan Boleslawsky, sowie Peter Grein vom Bahnhofsmanagement Düsseldorf über die planerischen und rechtlichen Herausforderungen.