Kinder- und Jugendarbeit Förderplan: „Kein junger Mensch soll durch das Netz fallen“

Nettetal · Der Rat verabschiedete einstimmig den neuen Kinder- und Jugendförderplan bis 2025. Eine Überraschung: In der Stadt leben mehr Menschen unter 20 Jahre als prognostiziert. Wie der Nachwuchs besser erreicht werden soll.

Um Kinder und Jugendliche – das Foto zeigt einen Workshop des Kulturrucksacks – in Zukunft besser zu erreichen, sollten Jugendheime ihre Öffnungszeiten an die Ganztagsschule anpassen und digitale Angebote machen.

Foto: Ja/Knappe, Joerg (jkn)

Die Kinder- und Jugendarbeit ist in Nettetal „breit gefächert und gut aufgestellt“. Zu diesem Ergebnis kommt der „Kinder- und Jugendförderplan 2020-2025“ auf Seite 76. Auf den Seiten zuvor ist eingehend eine Bestandsaufnahme vorgelegt worden und werden Handlungsempfehlungen gegeben, die das Jugendamt mit Vereinen sowie Kindern und Jugendlichen selbst erarbeitet hat.