Stadtplanung in Nettetal Fußgängerzone soll moderner werden

Kaldenkirchen · Das Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept für Kaldenkirchen kommt in die Endphase. Ein erster Maßnahmenkatalog wurde im Planungsausschuss vorgestellt und soll jetzt in den Fraktionen beraten werden.

Die Fußgängerzone ist mit Weihnachtsbäumen dekoriert.

Foto: Heribert Brinkmann

(hb)  Einhelligen Beifall fand der Maßnahmenkatalog zum Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) für Kaldenkirchen im Ausschuss für Stadtplanung und Mobilität. In vier Handlungsfeldern stellte Bettina Lelong vom Planungsbüro Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen aus Köln einige Maßnahmen vor. Die wichtigsten, um Stadtbild und öffentliche Räume zu modernisieren und beleben, sind die Neugestaltung der Fußgängerzone und des Kirchplatzes samt angrenzender Straßen. Auf dem Marktplatz soll die Infrastruktur verbessert werden. Überplanung des Platzes und Sanierung des Bürgerhauses sollen nach  Vorstellungen der Verwaltung zuerst geplant und umgesetzt werden.