„So wird in Zukunft ein großer Teil des Grenzwalds aussehen“, sagt Thomas Gieselmann, Förster vom Landesbetrieb Wald und Holz NRW und beim Regionalforstamt Niederrhein zuständig für den Forstbetriebsbezirk Grenzwald. Er deutet auf die Fläche, die rechts des Wasserwanderweges im Kaldenkirchener Grenzwald liegt. Buchen und verschiedene Eichensorten prägen das Bild. Kiefern, bisher typische Bäume im Grenzwald, gibt es kaum noch.
Naturschutz in Nettetal Im Grenzwald werden Kiefern rar
Kaldenkirchen · Zum ersten Mal hat die Volkshochschule eine Exkursion mit Förster Thomas Gieselmann in den Grenzwald angeboten. Er erklärte, warum dort viele Bäume krank sind und wie sich der Wald in naher Zukunft verändern wird.
05.04.2022
, 06:00 Uhr