. (hb) Andreas Zorn, Ratsherr der WIN-Fraktion, ist verärgert: Die Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses am Donnerstag habe mal wieder bewiesen: „Es kann nicht sein, was nicht sein kann in Nettetal.“ Ampel und CDU hätten die Beschlussvorlage geändert und das von der Gemeindeprüfungsanstalt errechnete strukturelle Defizit von 3,8 Millionen Euro aus der Beschlussvorlage entfernt. Nur die beiden Vertreter der WIN-Fraktion stimmten dagegen. Zorn will weiter auf Transparenz beharren.
Finanzen der Stadt Nettetal Diskussion um strukturelles Defizit
Nettetal · Die Gemeindeprüfungsanstalt errechnet für Nettetal ein strukturelles Defizit von 3,8 Millionen Euro und mahnt Sparideen an. Verwaltung und Politik bleiben gelassen und verweisen auf ausgeglichene Haushalts-Jahresabschlüsse.
12.02.2022
, 06:00 Uhr