Fotos Viersen: Kühe auf der Flucht vor dem Schlachter
Vier ausgebrochene Kühe, die dem Tod im Schlachthof entgehen wollten, hielten drei Stunden lang Polizei und Feuerwehr in Atem. Ein Happy End gab es nicht. Um weiteren Stress für die Tiere zu vermeiden und niemanden zu gefährden, erlegte ein Jäger die drei Tiere. Zwei der Kühe stehen vor der Kindertagestätte auf der Straße Robend.
Die Tiere sind in die Enge getrieben.
Die Polizei hat das Gelände abgesperrt.
Weil dieTiere sehr gestresst und panisch waren und damit unberechenbar, entschieden die Einsatzkräfte, die drei Kühe an Ort und Stelle von einem Jäger erlegen zu lassen.
Mitarbeiter des Schlachthofes nähern sich den erlegten Tieren.
Mitarbeiter vom Schlachthof bereiten die Tiere für den Transport vor.
Die Polizei hatte ständig Kontakt mit der Kindertagesstätte. So konnte vermieden werden, dass Kinder und Betreuer den Abtransport der Kadaver mitansehen mussten.
Eine erlegte Kuh liegt im Transporter.
Mit demTiertransporter wurde die Kadaver zum Schlachthof gefahren.
Eine Kuh konnte auf der Eichenstraße gefangen werden. ...
... Sie hatte das gleiche Schicksal wie die anderen beiden Kühe.