(naf) Es fehlen Wege und Sitzgelegenheiten, außerdem ist die Beleuchtung unzureichend: Mit Blick auf das Freizeitgelände Hoher Busch in Viersen machen die Technische Beigeordnete Susanne Fritzsche und ihr Team gleich mehrere Schwachstellen aus. Deshalb schlägt die Stadtverwaltung vor, das Gelände umzugestalten. Ein erstes Nutzungskonzept ist erstellt. Demnach sollen neben neuen Wegen und Sitzgelegenheiten auch mehr Parkplätze, ein Kiosk, eine Fahrradabstellanlage und, im Nordwesten des Geländes, eine eingezäunte Hundewiese entstehen, der Hohe Busch soll insgesamt multifunktionaler werden. Die Stadt rechnet mit Umbaukosten von rund 4,4 Millionen Euro und strebt einen Baubeginn im Jahr 2024 an.