(fsch) Petra Beckers (63) geht seit zehn Jahren gemeinsam mit Freunden und ihren Hunden am Hohen Busch in Viersen spazieren. In den vergangenen Wochen machte die Spaziergänger-Gruppe einen kuriosen Fund: „Rechts am Wegesrand in Richtung Wald haben wir Hunderte tote Hummeln gefunden“, sagt die Spaziergängerin. Auf der linken Seite des Weges befindet sich ein großes Rübenfeld, rechts eine große Wiese: „Auf dem schmalen Grünstreifen haben wir auch lebende Hummeln entdeckt, die sich von dem Klee ernährt haben. Aber auch dort lagen überall tote Hummeln“, berichtet die 63-Jährige. Sie fragt sich, was es damit auf sich hat.