Sechs Stationen trennen Christian Stölzner davon, Leben zu retten. Gerade geht er durch die Eingangstür in die Generatorenhalle an der Rektoratstraße. Dort findet an diesem Nachmittag die Blutspende des DRK statt. „Ich habe schon ein paar Mal gespendet, aber das letzte Mal ist schon viele Jahre her“, sagt Stölzner. Vor kurzem habe er zufällig seinen Spenderausweis wiedergefunden. Das habe den Ausschlag gegeben, an diesem Tag spenden zu kommen.
Wie eine Blutspende abläuft „Schließlich wurde mir auch schon mal das Leben gerettet“
Viersen · Immer wieder gibt es Menschen, die gerne Blut spenden würden, sich aber nicht trauen, weil sie nicht wissen, wie das Ganze abläuft. Unsere Redaktion hat einen Spender begleitet.
17.07.2024
, 06:00 Uhr