(mme) Mit 200 bis 300 „bezahlbaren“ Wohnungen werden 2022 auch die Wohnungsbaugesellschaften im Kreis Viersen zum ehrgeizigen Ziel der neuen Bundesregierung beitragen, in jedem Jahr 400 000 neue Wohnungen zu schaffen. Denn bei ihrer Grundsteinlegung galt noch ein Finanzierungsmodell, das eine auch von unteren Einkommensschichten als „bezahlbar“ angesehene Miete ermöglichte. Doch weil die Förderkonditionen zum 1. Februar 2022 geändert werden, sieht Albert Becker erst einmal schwarz: Der Vorstandssprecher der Viersener Aktien-Baugesellschaft (VAB) weiß noch nicht, wie er dann Wohnungen bauen soll, die einmal die Bezahlbarkeit, zum anderen auch die gestiegenen Anforderungen an die Energieeffizienz und die erhöhten Baukosten erfüllen sollen.
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