Tönisvorst ist die einzige Stadt im Kreis Viersen, die jetzt Post von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bekommen hat. Unter dem Titel „Pop-up-Radwege jetzt“ hat die DUH bei der Stadt Tönisvorst den Antrag für die kurzfristige Umwidmung von Straßenflächen zu Rad- und Fußwegen sowie Tempo 30 eingebracht. Tönisvorst gehört damit zu den 101 Städten, die die formalen Anträge erhalten haben. Die Anträge erhielten Städte, die unter einer hohen Luftbelastung leiden und/oder den Klimanotstand ausgerufen haben. Zu Letzteren zählt die Apfelstadt, die diesen Schritt schon 2019 unternommen hatte und damit zu den ersten Städten gehörte, die dies taten.
Antrag an die Stadt Tönisvorst Die Umwelthilfe beantragt Pop-up-Radwege in Tönisvorst
Tönisvorst. · Tönisvorst gehört zu den 101 Städten, bei denen die Deutsche Umwelthilfe einen Antrag zur Umwidmung von Straßen zu Radwegen eingereicht hat. In der Apfelstadt gehen die Meinungen über Pop-up-Radwege auseinander.
16.02.2021
, 06:00 Uhr