Die vier Heckenelemente von jeweils 18 Metern, die am Ende der großen Streuobstwiese des Geretzhofs im Kehn liegen, ziehen die Blicke der Besucher auf sich. „Es war schon viel Arbeit, diese Benjeshecken anzulegen, aber es hat sich auf der ganzen Linie gelohnt“, sagt Reimer Martens, der Sprecher der Nabu-Ortsgruppe Tönisvorst. Im Sommer vergangenen Jahres begann die Ortsgruppe, auf der rund 6000 Quadratmeter großen Streuobstwiese mit dem Anlegen der Totholzhecken. Ein Projekt, das großes Interesse hervorruft und für Nachahmer sowie weitere Kooperationen sorgt.
Nabu Tönisvorst Amazon schaut beim Nabu ab
Tönisvorst · Die auf den Geretzhof angelegten Benjeshecken übernehmen eine Vorreiterrolle. Der Nabu Tönisvorst stellte das Projekt Bürgermeister, Landtagsabgeordneter und der Geschäftsleitung von Amazon Rheinberg vor. Nachbauten sind geplant.
16.03.2022
, 06:00 Uhr