Als Hans Holtschoppen, der erste Vorsitzender der Rumänienhilfe Vorst, vor 29 Jahren zum ersten Mal nach dem Sturz von Diktator Nicolae Ceaucescu in die rumänische Ortschaft Caransebes kam, boten sich ihm erschütternde Zustände. „Da war alles kaputt. Die Straßen waren schlecht, unsere Feldwege waren besser“, erinnert er sich. „Es gab Löcher in den Straßen, hingen Leitungen quer über die Straße. Die Gasleitungen liefen über der Erde an der Straße. Die Leute konnten nichts kaufen, hatten nichts. Die landwirtschaftlichen Maschinen standen auf den Feldern.“
Sammelaktion für den guten Zweck Hilfe für das Armenhaus in Europa
Tönisvorst · Die Feuerwehren in den Kreisen Viersen und Kleve sowie der Stadt Krefeld sammeln wieder für die Vorster Rumänienhilfe.
24.11.2021
, 21:00 Uhr