(emy) Bei der Zweitimpfung geht alles ganz fix. Edwin Ackermann fragt den Impfling, wie es ihm nach dem ersten Piks wenige Wochen zuvor ergangen ist und ob er Fragen hat, aber meist ist alles geklärt. Die Person hat alle Unterlagen dabei, und nach der Spritze in den Oberarm geht es weiter in den Wartebereich. „Es ist total schön mit den Leuten. Sie sind sehr dankbar“, sagt der pensionierte Kinderarzt aus St. Tönis. Mit seinem Kollegen Heinz Thoenes aus Brüggen ist er an diesem Tag im Heilpädagogischen Zentrum (HPZ) in Tönisvorst im Einsatz. Rund 110 Impfungen stehen auf dem Plan.