(svs) In den vergangenen Wochen und Monaten ist das Thema „Entensterben“ in Willich sehr präsent. Unlängst fanden sich erneut tote Tiere in unterschiedlichen Parks der Stadt. In der Folge kam es wiederholt in verschiedenen Social-Media-Foren zu Spekulationen und oft sachlich nicht fundierten Schuldzuweisungen an Verantwortliche der Stadt. Diesen tritt nun Willichs Bürgermeister Christian Pakusch in einem öffentlichen Statement klar entgegen. Schon vor Tagen hatte er sich irritiert gezeigt. „Was denken diese Leute denn von uns? Wenn Tiere sterben, dann geht uns das allen nahe. Ich kenne niemanden in der Stadtverwaltung, dem das egal wäre. Aber wir sind eben auch an räumliche, nicht zuletzt aber auch finanzielle Rahmenbedingungen gebunden“, hatte er gesagt. Nun legt er nach und wirft den Schreibern auf den diversen Plattformen nicht zuletzt „Populismus“ vor und versucht, mit Fakten zu antworten.
Entensterben in Willich „Billige Polemik“ – Pakusch geht im Entenstreit in die Offensive
Willich · Der Vorwurf, die Stadt ließe Enten sterben, entbehre jeder Grundlage, es werde alles getan, sagt Pakusch.
15.07.2023
, 06:00 Uhr