Nach Anschlag in Magdeburg Betonsperren, Sattelschlepper – so sind die Weihnachtsmärkte gesichert

Update | Mönchengladbach · Nach dem Anschlag in Magdeburg sind die Sicherheitskonzepte auf den Weihnachtsmärkten überprüft worden. In Rheydt stehen zusätzliche Lastwagen, in Gladbach müssen aber Busse durchfahren. Und es gab Gedenkminuten für die Opfer von Magdeburg.

Neben den Betonbarrieren versperrt auch ein Gabelstapler die Zufahrt zum Weihnachtsmarkt Rheydt.

Foto: Marvin Dreßen

Um 19.04 Uhr gingen am Samstagabend, 21. Dezember, auf dem Rheydter Weihnachtsmarkt die Lichter aus, die Musik verstummte. Genau 24 Stunden nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg, bei dem mindestens fünf Menschen getötet und mehr als 200 Menschen verletzt wurden, setzte in Rheydt das Schweigen ein. Ebenso, wie es auch auf den Weihnachtsmärkten in der Gladbacher Innenstadt geplant war.