(dr) Die Zahl der Briefwähler erreicht bei der Bundestagswahl in Mönchengladbach neue Rekordwerte. Ein Stadtpromi ist jedoch unfreiwillig zum Briefwähler geworden. Günter Krings, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium und zum sechsten Mal CDU-Direktkandidat bei der Bundestagswahl, beklagt, dass die Stadtverwaltung „es leider nicht geschafft“ habe, ihm eine Wahlbenachrichtigung zukommen lassen. „Um sicherzustellen, dass das nicht auf einem Fehler bei meinem Eintrag im Wählerverzeichnis beruht, der dann am Wahltag nicht mehr zu korrigieren wäre, habe ich vorsichtshalber Briefwahl beantragt“, so Krings. Das habe dann nach einigen Tagen reibungslos funktioniert.