Weder im Hugo-Junkers-Park noch im Hans-Jonas-Park werden Bürger künftig Joints rauchen dürfen. Auch dann nicht, wenn das Cannabis-Gesetz tatsächlich in Kraft tritt und der Konsum damit legalisiert werden sollte. Denn das Gesetz sieht Konsumverbotszonen vor. Die sind zwar vom Vorentwurf zur Beschlussfassung ein wenig geschrumpft, bedecken aber weiterhin einen nicht unerheblichen Teil des Stadtgebiets. Ihren Platz sollten Konsumenten daher gerade in Stadt- und Stadtteilzentren sorgsam wählen. Eine Hilfestellung geben Angebote wie die „Bubatzkarte“ (eine frei zugängliche Anwendung im Internet) oder die interaktive Übersichtskarte der „Berliner Morgenpost“. Beide zeigen mit roten Kreisen an, in welchem Bereich das „Kiffen“ verboten bleibt.
„Kiffer-Karte“ für Mönchengladbach Wo in Gladbach und Rheydt Cannabis geraucht werden darf – und wo nicht
Mönchengladbach · Selbst wenn „Kiffen“ bald legal sein sollte, wird es stadtweit sogenannte „Konsumverbotszonen“ geben. Welche Bereiche das in Mönchengladbach sind, wie sich das in den Innenstadtbereichen darstellt und was das für die Stadt bedeutet.
14.03.2024
, 06:00 Uhr