Tätliche Übergriffe in Mönchengladbach Ordnungskräfte möchten Bodycams

Mönchengladbach · Beleidigungen, Bedrohungen, tätliche Übergriffe – auch Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes erleben das beinahe täglich. Zum eigenen Schutz und zu Beweissicherung würden sie gerne Kameras einschalten.

Polizisten sind häufig mit Bodycams ausgerüstet. Nun ist das auch für Ordnungsdienst-Mitarbeiter möglich.

Polizisten sind häufig mit Bodycams ausgerüstet. Nun ist das auch für Ordnungsdienst-Mitarbeiter möglich.

Foto: dpa/Oliver Berg

 Kontrollen im Rahmen der Corona-Schutzverordnung können gefährlich werden. Das haben die Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungs- und Servicedienstes (KOS) deutlich gespürt: Sie wurden beleidigt, als „Rassist“ und „Schwachkopf“ beschimpft, sie wurden bedroht, und sie wurden mit faustgroßen Steinen beworfen.