KOS Mönchengladbach Ordnungsamt bekommt täglich Hinweise auf Hygiene-Verstöße

Mönchengladbach · 30.000 Euro Bußgeld wegen Verstößen gegen die Corona-Schutzverordnung hat die Stadt bisher eingenommen. Eigentlich wäre es mehr Geld. Aber es gibt Klagen gegen die Strafzahlungen.

 Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes kontrollierten nicht nur in der Innenstadt, ob die Maskenpflicht eingehalten wird.

Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes kontrollierten nicht nur in der Innenstadt, ob die Maskenpflicht eingehalten wird.

Foto: Anika Reckeweg

. Mund-Nasen-Schutz nicht aufgesetzt, Abstandsregeln nicht eingehalten – diese Verstöße wurden vom Kommunalen Ordnungs- und Servicedienst (KOS) in Mönchengladbach in der Pandemiezeit bisher am häufigsten geahndet. Meistens waren es Privatpersonen, die erwischt wurden. Und für sie wurde es teuer: Wer ohne Maske ein Geschäft betritt, muss nach Bußgeldkatalog mit einer Strafe von bis zu 150 Euro rechnen, wer den Mindestabstand nicht einhält, mit bis zu 400 Euro.