Minister Pinkwart besucht Flughafen In Mönchengladbach sollen E-Flugzeuge landen

Mönchengladbach · Skycab-Taxis, Flugzeuge mit Elektro- oder Wasserstoffantrieb – in der Ansiedlung von Firmen, die mit solchen Technologien umgehen, sieht der Flughafen Mönchengladbach seine Zukunft. Was NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart dazu sagt.

 Andreas Pinkwart (M.) an der RAS Flugzeugwerft. Daneben die beiden Airport-Geschäftsführer Ulrich Schückhaus und Andreas Ungar.

Andreas Pinkwart (M.) an der RAS Flugzeugwerft. Daneben die beiden Airport-Geschäftsführer Ulrich Schückhaus und Andreas Ungar.

Foto: bauch, jana (jaba)

Visionäres steht einem Minister für Innovation gut zu Gesicht. Was die Zukunft des Fliegens angeht, wurde Andreas Pinkwart (FDP), Minister unter anderem für Wirtschaft, Innovation und Digitalisierung in NRW, dieser Anforderung bei einem Besuch auf dem Mönchengladbacher Flughafen gerecht. „Die Luftfahrt wird neu erfunden“, sagte Pinkwart – und fügte etwas hinzu, was seine Gastgeber gewiss gerne hören: „Mönchengladbach kann eine große Rolle dabei spielen.“ Pinkwarts Optimismus gründet auf dem, was er am Flughafen sah und was dessen Betreibergesellschaft und die dort ansässigen Unternehmen vorhaben: mit der Weiterentwicklung von Technologien rund um die Luftfahrt vom Skycab-Taxi bis zu Vertrieb und Wartung von Flugzeugen mit neuen Antrieben den Landeplatz weiter zu einem „Innovationsflughafen“ entwickeln.