Achtbeiner breitet sich weiter aus Nosferatu-Spinne erreicht Gladbach

Mönchengladbach · Schon in mehreren Stadtteilen sind Exemplare der Giftspinne gesichtet worden. Wo genau die Achtbeiner bereits nachgewiesen wurden und wie Finder reagieren sollten.

Zu erkennen ist die Nosferatu-Spinne an der auffälligen Zeichnung auf dem Körper, die sie von heimischen Arten unterscheidet.

Foto: Michael Beeker

Als Michael Beeker im Haus eine mehrere Zentimeter große Spinne entdeckt, geht er wie gewohnt vor: das Tier mit Glas und Papier fangen und vor die Tür setzen. Dabei fällt ihm aber das besondere Muster auf dem Rücken der Spinne auf. „Das hatte ich in den vergangenen Tagen mehrfach in den Medien gesehen“, berichtet der Windberger. Und tatsächlich: Bei dem Achtbeiner handelte es sich um eine Nosferatu-Spinne, wie eine Expertin der Feuerwehr später anhand von Fotos bestätigte.